Results for 'Historizität des Menschen'

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  1. Ökonomie und Zukunft.Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski & Ralf Lüfter (eds.) - 2015 - Bozen: bu,press.
    Was meint die moderne Wirtschaftswissenschaft, wenn sie von Zukunft redet und Künftiges vorhersagt? Wohin greift sie aus, wenn sie die Zukunft für den Menschen sichern oder offen halten will? Wie ist so etwas wie Zukunft in jener Epoche – dem Griechentum – erfahren und gedacht, in der zuerst die Möglichkeit einer Theoriebildung aufkam und also der Grund für ein Wissen von der Zukunft gelegt wurde? Der vorliegende Band versammelt die Beiträge zu zwei in den Jahren 2013 und 2014 an (...)
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  2. Zur spezifischen Geruchswahrnehmung des Menschen bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2020 - Eudia. Yearbook for Philosophy, Poetry and Art 14:1-42.
    Der Aufsatz möchte, ausgehend von einer zureichenden Darstellung des thematischen Bereichs von Ernährung und Kühlung bei Aristoteles (Abschnitt 1.1) sowie seiner Physiologie der Geruchswahrnehmung im allgemeinen (Abschnitt 1.2), zum einen zeigen, wie Aristoteles das Gegebensein der Wahrnehmung von Düften beim Menschen zoologisch und physiologisch begründet und dabei medizinische Implikationen formuliert (Abschnitt 2); zum anderen wird zu sehen sein, inwiefern die Wahrnehmung von Düften ethische und ästhetische Züge aufweist, wofür das entsprechende zoologische und physiologische Wissen den ausdrücklichen oder unausdrücklichen Horizont (...)
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  3. Geoethische Neuorientierung des Menschen beim späten Kant.Rastko Jovanov - 2014 - Prolegomena 13 (1):45-58.
    In dieser Arbeit werde ich versuchen zu zeigen, dass die Frage nach der Natur der Erde, die eine der ersten Fragen des frühen Kants ist, sowohl in der Kritik der Urteilskraft, als auch in dem schriftlichen Nachlass , wieder zum Zentrum seines philosophischen Denkens kommt. Der späte Kant verbindet diese Frage streng mit dem Prinzip subjektiver Zweckmäßigkeit und kritisiert im Opus postumum, insbesondere im Anschluss an den Übergang von den metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft zur Physik, die übliche Erdauffassung als den (...)
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  4. Über Freiheiten des Menschen: Mit dem Gehirn zur Welt-, und dann zur Gotterkenntnis.Paul Gottlob Layer - 2009 - In Georg Souvignier (ed.), Gottesbilder - an der Grenze zwischen Naturwissenschaft und Theologie. WBG. pp. 144-160.
    Der erste Teil dieses Aufsatzes befasst sich mit der Tatsache, dass neben der Stammesgeschichte des Menschen (Phylogenese) und seiner je individuellen genetischen Ausstattung für seine Persönlichkeitsentwicklung besonders wichtig ist, dass sein Gehirn bei der Geburt noch unausgereift ist. In dieser Phase kommen Umwelteinflüsse (Lernen jeglicher Art) besonders stark zum Tragen, so daß die „Freiheit des Menschen“ hier wesentlich begründet wird. Soviel uns das Studium der Frühentwicklung des Gehirns (Ontogenese) über seine Organisation und seine Funktionen hat verstehen lassen, bleibt (...)
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  5. Die Würde des Menschen ist antastbar.Edgar Dahl - 2010 - Spektrum der Wissenschaft 3:70-73.
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  6. Zwischen Ent-und Begrenzung – Anthropologische und ethische Perspektiven auf die Grenzen des Menschen im Transhumanismus.Anna Puzio - 2020 - In Grenzgänge der Ethik. Münster: Aschendorff.
    Der vorliegende Aufsatz beleuchtet den Umgang des Transhumanismus mit den menschlichen Grenzen und zieht daraus Konsequenzen für eine Anthropologie und Ethik im 21. Jahrhundert. Nach einer kurzen Einführung in die transhumanistische Bewegung im ersten Kapitel werden im zweiten Kapitel die Themen und Technologien des Transhumanismus skizziert, die immer auch Versuche der Grenzüberschreitung sind. Dabei wird ebenfalls auf die mit dem Transhumanismus verwandte Bewegung des technologischen Posthumanismus eingegangen. Anschließend werden im dritten Kapitel die anthropologischen Annahmen, die mit den transhumanistischen Visionen verbunden (...)
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  7. Publisher's Preface to 'Beobachtungen über den Geist des Menschen und dessen Verhältniß zur Welt', by Christlieb Feldstrauch.Vadim V. Vasilyev - manuscript
    In this publisher's preface to 'Beobachtungen über den Geist des Menschen und dessen Verhältniß zur Welt' - outstanding, but, despite its merits, so far almost totally unknown philosophical treatise of the late Enlightenment, published in 1790 under a pseudonym 'Andrei Peredumin Koliwanow', I show that the real author of this book was an educator Christlieb Feldstrauch (1734 - 1799).
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  8. Ernst Cassirers Kritik an der modernen Anthropologie und die Bestimmung des Menschen als animal symbolicum.Tobias Endres - 2021 - In Christoph Asmuth & Simon Helling (eds.), Anthropologie in der klassischen Deutschen Philosophie. Würzburg, Deutschland: pp. 301-316.
    The article examines Cassirer's complete works as well as his posthumous writings with regard to Heinz Paetzold's thesis that Cassirer's philosophy undergoes a transformation to anthropology in his late work as well as Guido Kreis' thesis that such a transformation of the philosophy of symbols is not possible because it cannot guarantee its own ground. The author demonstrates a continuity in Cassirer's thinking with regard to the topic of anthropology, according to which Cassirer has been dealing with the problem of (...)
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  9. Anthropologische Anthropologiekritik? Tod und Telos des Menschen.Ugo Balzaretti - 2017 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 7 (1):293-308.
    Name der Zeitschrift: Internationales Jahrbuch für philosophische Anthropologie Jahrgang: 7 Heft: 1 Seiten: 293-308.
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  10. Hans Jonas und die Ueberwindung des Menschen.Roberto Franzini Tibaldeo & Paolo Becchi - 2017 - In Jürgen Nielsen-Sikora & John-Stewart Gordon (eds.), Hans Jonas. Zur Diskussion seiner Denkwege. Berlin: logos. pp. 171-203.
    An enquiry into the relevance of Hans Jonas' thinking to present-day debates, including transhumanism, posthumanism, and human enhancement.
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  11. Auf der Suche nach einer philosophischen Begründung der Würde des Menschen bei Thomas von Aquin und Immanuel Kant.Marek Piechowiak - 2010 - In Christine Baumbach & Peter Kunzmann (eds.), Würde – dignité – godność – dignity. Die Menschenwürde im internationalen Vergleich. Herbert Utz Verlag. pp. 289-319.
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  12. Seneca und die Stoa: Der Platz des Menschen in der Welt.Jula Wildberger - 2006 - Berln; New York: De Gruyter.
    Demonstrates the sophistication of Seneca’s Stoicism by setting his contributions within the context of his school. Seneca’s contributions to physics, metaphysics, logic, determinism, theodicy and eschatology are set within a systematic reconstructions of Stoic positions. Ample documentation of sources and scholarship as well as the thematic, handbook-like structure allow for this book to be used as a look-up tool and introduction to the Stoic cosmos and the place of humans within it. -/- There are a number of new readings and (...)
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  13. Die Kehre als völlige Umwendung des Menschen. Von der Verwirklichung des „mystischen” Antriebs der Phänomenologie im Denken Martin Heideggers.Eckard Wolz-Gottwald - 2016 - Argument: Biannual Philosophical Journal 6 (2):299-312.
    The article first outlines Edmund Husserl’s idea of “complete transformation” (völlige Umwendung) and the philosophy of “the turn” (Kehre) of Martin Heidegger. In the following chapter it is shown that you can understand both Husserl as well as Heidegger in the light of “the essential turn” in the German mysticism of the fourteenth century. In this way it becomes clear that Husserl’s idea of a “complete transformation” seems to be a forgotten “mystical” impetus of phenomenology, which was much more realized (...)
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  14. Philosophisch-anthropologische Überlegungen angesichts „Deep Learning“: Intransparente und eigenständige Systeme als Herausforderung für das Selbstverständnis des Menschen?Raphael Salvi - 2021 - In Gotlind Ulshöfer, Peter G. Kirchschläger & Markus Huppenbauer (eds.), Digitalisierung aus theologischer und ethischer Perspektive. Nomos. pp. 285-305.
    Abstract of of the anthology: Digitalisation encompasses all areas of life and is thus also relevant for theology and the Church. This is not just about the possible uses of social media; in this anthology, digitalisation is understood as a phenomenon that shapes society, the Church and theology with the help of various technologies, such as artificial intelligence. In this context, theology and the Church represent places of digitalisation on the one hand, and, at the same time, the discourse on (...)
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  15. Über-Menschen: Philosophische Auseinandersetzung Mit der Anthropologie des Transhumanismus.Anna Puzio - 2022 - Dissertation, Munich School of Philosophy
    Wie verändern sich Mensch und Körper durch Technik? Und welches Menschenverständnis vertritt der Transhumanismus? Anna Puzio befasst sich in der ersten philosophischen Studie zur Anthropologie des Transhumanismus mit führenden Personen des Feldes, u. a. mit Nick Bostrom, David Pearce und Natasha Vita-More. Neben Körperoptimierung und Medizintechnologien beleuchtet sie auch Alltagstechnologien wie Wearables. Dabei entwickelt sie einen neuen Ansatz zur Technikanthropologie und ein neues inklusives Menschen- und Körperverständnis im Anschluss an Donna Haraway und den Kritischen Posthumanismus im amerikanischen Raum.
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  16. Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation.Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres (eds.) - 2022 - Wiesbaden: Springer.
    Digitalisierung und technologischer Fortschritt verändern das menschliche Selbstverständnis. Während sich der Mensch in Abgrenzung zu Tier und Natur als kultiviertes und autonom handelndes Wesen definiert, steht er angesichts der zunehmenden Technologisierung nun vor der Frage: Was bedeutet Menschsein vor dem Hintergrund der neuen Technologien? Wie verändern sich die menschliche Lebenswelt, Verantwortungsstrukturen und Identitätskonzepte? Was können Menschen, was Technologien nicht können? Was macht den Menschen aus und wo wird er in Frage gestellt? Der Band bietet einen umfassenden Blick auf (...)
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  17. Die Pflicht, dem Menschen seine Würde zu erhalten.Ralf Stoecker - 2010 - Zeitschrift Für Menschenrechte 2010 (1):98-116.
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  18. Eine Theorie der globalen Verantwortung. Was wir Menschen in extremer Armut schulden.Valentin Beck - 2016 - Berlin, Deutschland: Suhrkamp Verlag.
    Auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts lebt ein großer Teil der Menschheit in bitterer Armut. Daraus ergibt sich die brennende Frage, was die Bürgerinnen und Bürger wohlhabender Länder extrem armen Menschen moralisch schulden. Valentin Beck beantwortet sie im Rahmen einer umfassenden Theorie der globalen Verantwortung. In seinem glänzend geschriebenen Buch behandelt er zentrale Fragen der Theorie globaler Gerechtigkeit, unterzieht unsere Verflechtung in globale soziale Strukturen einer detaillierten Analyse und wirft so ein neues Licht auf eine der größten moralischen Herausforderungen (...)
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  19. Kritik des Naturalismus.Geert Keil - 1993 - New York: de Gruyter.
    Thema der Arbeit ist die Frage, ob eine naturalistische Revolutionierung unseres Selbstverständnisses sprachlich möglich ist. Nach der sprachlichen Möglichkeit wird gefragt, weil nach dem linguistic turn kein Naturalisierungsprogramm ohne den Anspruch auskommt, dass eine Reduktion, Elimination oder Uminterpretation bestimmter Diskurse über den Menschen möglich sei: Die Diskurse über den Menschen sollen an den naturalistischen Diskurs assimiliert werden. Wodurch dieser sich auszeichnet, ist nicht einfach zu bestimmen, doch ist die Intuition nicht von der Hand zu weisen, dass wir über (...)
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  20. Uberzeugender Beweis aus der Vernunft von der Unsterblichkeit sowohl der Menschen Seelen insgemein, als besonders der Kinder-Seelen.Israel Gottlieb Canz & Corey W. Dyck (eds.) - 2017 - Hildesheim: Olms.
    Israel Gottlieb Canz’s Uberzeugender Beweiß, first published in 1741 and reprinted here in its second, expanded edition stands as his most influential discussion of the soul’s immortality, with one contemporary pronouncing it to be “one of the best [treatments of immortality] that we have.” In this text, Canz seeks to augment and supplement traditional Wolffian proofs by considering, first, the grounds for the soul’s immortality that are contained in its own nature and, second, the grounds for the same that are (...)
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  21. Platon, Phaidros 249BC: Über den Menschen.E. Sonderegger - 1996 - Hermes 124 (3):375–377.
    Abstract Platon, Phaidros 249bc A philological check of the grammar of this passage shows its philosophical impact. To be able to understand the many as unity, thanks to the ideas, is the specifity of us human beings.
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  22. Bezugspunkt Gesellschaft. Über die Geselligkeit und Ungeselligkeit der Menschen.Helmut Hofbauer - 2005 - Wroclaw: ATUT.
    This book is a PhD dissertation and a very personal book at the same time. It asks the question whether society can and should be a point of orientation ("Bezugspunkt") for the human individual. Please note, that this cannot be a scientific book: If sociology is defined as society observed by society (or by sociologists, who are the agents of society), society observed by a single person (and for the aim of this single person) cannot be scientific. This is also (...)
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  23. Auf dem Weg zum inneren Menschen - zu Musils "Mann ohne Eigenschaften".Włodzimierz Wiśniewski - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 3:99-108.
    Robert Musil należy do grona wybitnych pisarzy, którzy zrezygnowali z kariery naukowej na rzecz pisarstwa. Właśnie w twórczości literackiej dostrzegał Musil możliwość wyrażenia tych stanów świadomości, które przekraczają zwykły racjonalizm. Droga, którą podąża Ulrich - główna postać Człowieka bez właściwości - prowadzi poprzez różne płaszczyzny możliwości poznawczych człowieka, które pozwalają ułożyć się w formę hierarchicznego spektrum. Z literaturoznawczego punktu widzenia są to trzy paradygmaty poznawcze o kluczowym znaczeniu dla dzieła pisarza. Pierwszy to paradygmat odzwierciedlenia o charakterze empiryczno-sensorycznym służący wielu pożytecznym (...)
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  24. Reconstrução Normativa vs. Procedimentalismo: a crítica de Axel Honneth ao liberalismo procedimental.Thadeu Weber & Gustavo Oliva de Oliveira - 2019 - Kinesis 11 (28):114-132.
    Contemporary political philosophy is, to a certain degree, dominated by a family of theories that invoke hypothetical procedures as a method of normative justification. This article intends to analyze Axel Honneth’s critique of the so-called “proceduralism” in theories of justice, as well as to examine the author’s alternative proposal for a justification method, what he calls “normative reconstruction”. Honneth’s complaints are divided in three parts: critiques of the understanding of justice, the method of justification, and the scope of proceduralist theories (...)
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  25. Der Sinn des Lebens.Andrej Poleev - 2022 - Enzymes 20.
    Heutige Sprache besteht aus versteinerten Formen, denen zu widersprechen für die meisten Menschen widersinnig erscheint. In diesem Empfinden des Widersinns im Widersprechen manifestiert sich psychischer Widerstand, der überwunden werden muß, indem er für alle, die davon betroffen sind, bewußt gemacht wird. Weil die Bewußtwerdung abgewehrter Inhalte ein Vorgang ist, der im Verlauf psychoanalytischer Behandlung oder Selbstbefragung bzw. Selbstinfragestellung zustande kommt, versuche ich die wesentlichen Ursachen für psychischen Widerstand aufzuzeigen.
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  26. La tesi dell'impotenza dello spirito e il problema del dualismo nell'ultimo Scheler. Die These von der Ohnmacht des Geistes bei Max Scheler.Guido Cusinato - 1995 - Verifiche: Rivista Trimestrale di Scienze Umane 24 (1):65-100.
    Questo saggio mette in discussione l'interpretazione predominante sull'ultimo Scheler e basata sulla tesi di un dualismo sostanziale fra Geist e Leben riconducibile a quello cartesiano. Questa interpretazione non tiene conto che Scheler in Die Stellung des Menschen im Kosmos critica espressamente il dualismo cartesiano. In secondo luogo, attraverso una precisa analisi dei testi, si mette in luce come dopo il 1924, il termine Geist assuma nel testo scheleriano un significato molto diverso da quello del periodo intermedio, e venga caratterizzato (...)
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  27. Der Mensch als Lebewesen. Zum zoologischen Denken des Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - manuscript
    Vortrag, gehalten am 11. November 2020 im Rahmen einer Ringvorlesung am Regensburger Zentrum für Klassikstudien zum Thema "Entfernte Verwandte - Mensch und Tier". Die aristotelische Bestimmung des Menschen ist ein Rätsel. Daher soll sie im Folgenden auch als ein Rätsel behandelt werden. Ziel ist es, hier nicht das bei Aristoteles finden zu wollen, was wir heute ohnehin schon über den Menschen als ein Lebewesen wissen oder zu wissen glauben, sondern es gilt im Folgenden von Aristoteles ahnen zu lernen, (...)
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  28. Ontologie des Embryos: Wann beginnt menschliches Leben.Barry Smith & Berit Brogaard - 2007 - In Honnefelder L. & Schmidt M. C. (eds.), Naturalismus als Paradigma - Wie weit reicht die naturwissenschaftliche Erklärung des Menschen? , 2007,. Berlin University Press. pp. 196-204.
    Der Abschluß der Gastrulation, der gleichzeitig auch den Anfang der Neurulation bedeutet, ist die zeitliche Grenze, die Beginn eines menschlichen Individuums markiert. Oft wird behauptet, daß jegliche natürliche Veränderung stetig ist. Wie ist es dann aber möglich, eine zeitliche Grenze auszuzeichnen, an der ein menschliches Lebewesen zu existieren beginnt? Man beachte, was geschieht, wenn wir vom Thema zeitlicher Unstetigkeit zum räumlichen übergehen. Lebewesen haben räumliche Grenzen (wie sie durch ihre Haut geformt wird). Die letzteren sind genuine Diskontinuitäten, auch angesichts der (...)
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  29. Injusticias Epistémicas en la Deliberación Democrática: El Caso de Las Personas Privadas de La Libertad.Jack Warman & Leandro De Brasi - 2022 - In Cristián Santibáñez & Leandro De Brasi (eds.), Injusticias Epistémicas: Análisis y Contextos. Lima, Peru: Palestra Editores.
    En este capítulo, defendemos la tesis de que ciertas injusticias epistémicas relacionadas al testimonio que afectan a las personas privadas de la libertad están en tensión con la deliberación democrática. En la primera sección, ofrecemos una breve discusión de la noción de la deliberación democrática. En la segunda sección, presentamos cuatro variedades de injusticia epistémica relacionadas al testimonio. En la tercera sección, consideramos algunos casos de estas variedades de injusticia epistémica en el sistema carcelario a modo ilustrativo y explicaremos cómo (...)
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  30.  96
    Eine faire Lösung des Klimaproblems.Olaf L. Müller - 2011 - Information Philosophie 39 (2):91-98.
    Zwar wissen wir nicht objektiv und wertfrei, wieviel CO2 wir der Atmosphäre noch aufbürden dürfen, bevor es zur Katastrophe kommt. Doch für behutsame, vorsorgliche Leute steht fest, dass das Klimaproblem die Menschheit bedroht. (In dieser Aussage vermengen sich unentwirrbar deskriptive und evaluative Komponenten – was uns im Lichte der neueren Metaethik nicht zu wundern braucht). Wie müsste eine faire Lösung des Klimaproblems aussehen? Wie sollten wir Pflichten und finanzielle Lasten der nötigen CO2-Reduktionen verteilen, wenn es dabei gerecht zugehen soll? In (...)
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  31. Vom Fehlen des Sinnes zum Sinn des Fehlens. Euripides, "Iphigenie bei den Taurern", vv. 218ff. ökonomisch gelesen.Sergiusz Kazmierski - 2021 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Ökonomie als Problem. Interdisziplinäre Beiträge zu einer Kritik ökonomischen Wissens. Freiburg-München: pp. 139-184.
    Ausgehend von den vv. 218ff. der Iphigenie bei den Taurern zeigt der Beitrag, wie in dem Drama die tragische Dimension des menschlichen Daseins als eine unwirtliche zu Tage tritt. Diese offenbart eine wirtliche Ökonomie, die diesem Dasein ein Fundament geben kann, das nicht zunächst nach dem ausgerichtet ist, was recht und billig erscheint, sondern, allem voran, im sinnstiftenden Reichtum eines tragischen Schicksals wurzelt, das dem Menschen sein Eigenes und Freies zu gewähren vermag.
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  32.  90
    Das politische Triebmodell Nietzsches als Gegenmodell zu Schopenhauers Metaphysik des blinden Willens.Rogério Lopes - 2012 - In Jutta Georg & Claus Zittel (eds.), Nietzsches Philosophie des Unbewussten. Walter de Gruyter. pp. 147-156.
    Ziel meines Beitrages ist die These zu vertreten, dass das Triebmodell Nietzsches durch eine Auseinandersetzung mit dem schopenhauerianischen Prinzip des Willens zum Leben entwickelt wurde. Dieses Modell lässt sich als einen durchgehenden Versuch interpretieren, mit den begrifflichen Schwierigkeiten der Willensmetaphysik Schopenhauers umzugehen, die Nietzsche bereits im Jahre 1868 in der Leipziger Aufzeichnungen identifiziert hat. Was Nietzsche für besonderes verwerflich an dem Projekt Schopenhauers einer post-Kantischen Metaphysik hält, das ist im Wesentliche die Tatsache, dass er bei Durchführung dieses Projektes den alten (...)
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  33. Bildung und Bildmetaphysik: Eine Heideggersche Kritik des Bildungsbegriffes.Jussi Backman - 2012 - In Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, René Kaufmann & Hans Rainer Sepp (eds.), Die Bildung Europas: Eine Topographie des Möglichen im Horizont der Freiheit. Dresden: Thelem. pp. 175-191.
    Dieser Aufsatz erörtert Heideggers Auffassung vom ‚metaphysischen‘ Charakter des abendländischen Humanismus mittels einer Hervorhebung einiger Grundzüge der Geschichte des philosophischen Bildungsbegriffes. Nach Heidegger sind die Bildungsideale der europäischen Humanismen von den metaphysischen Grundauffassungen vom idealen Sein des Seienden bestimmt. Außerdem ist für Heidegger der Bildungsbegriff mit der Tradition der Bildmetaphysik – sowohl mit der platonisch-christlichen Vorstellung des Menschen als Abbild eines göttlichen Vorbilds als auch mit der neuzeitlich-subjektivistischen ‚Eroberung der Welt als Bild‘ – verbunden. Schließlich wird die Möglichkeit eines (...)
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  34. Esbozo para una interpretación política en El destino del hombre de J. G. Fichte. Outline for a political interpretation in J. G. Fichte’s The vocation of Man.Choque Osman - 2023 - Yachay 77:127-153.
    El artículo se centra en el escrito Die Bestimmung des Menschen [El destino del hombre] con el fin de poner de manifiesto un conjunto de ideas sobre la política. Dentro de la obra del filósofo, los intérpretes han señalado en contadas ocasiones que de este escrito se desprende una vertiente que conduce a pensamientos acerca de la política. La reflexión sistemática de Johann Gottlieb Fichte sobre el derecho y la política se desarrolla en otras publicaciones o textos de referencia, (...)
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  35. Gesellschaft 4.0? – Transformationen des Sozialen durch die Digitalisierung.Anna Puzio - 2021 - Jahrbuchs Für Christliche Sozialwissenschaften 63.
    Durch die fortschreitende Digitalisierung und Technologisierung kommt es zu vielfältigen Transformationsprozessen, die das gesellschaftliche Zusammenleben und das Soziale grundlegend betreffen. Technologien prägen, wie wir Beziehungen gestalten und kommunizieren, und beeinflussen gesellschaftliche Strukturen und Institutionen. Die Auswirkungen sind umfassend: Die verschiedenen Bereiche des gesellschaftlichen Lebens wie Arbeit, Politik, Gesundheit, Pflege, Bildung und Kultur werden verändert (vgl. z. B. Endres u. a. 2022). Dabei eröffnen Technologien vielfältige Möglichkeiten, wecken aber auch das Bedürfnis nach Orientierung. Wie weit sollten wir den Menschen technologisch (...)
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  36. Stoa: Gattungen des Seienden und "Personen".Sonderegger Erwin - 2000 - Museum Helveticum 57:10-19.
    Die 'vier Gattungen' sind selbst nichts Dingliches. Ihr Zweck ist nicht, die Dinge in vier Gruppen einzuteilen. Sie sind vielmehr Unterscheidungen oder Hinsichten an ein und demselben Ding. Jedes einzelne Ding gehört zugleich in jede der vier Gattungen. Schliesslich ist das, was durch die vier Gattungen insgesamt bestimmt werden soll, das Sein des Seienden, oder für die Stoiker eben die Dinglichkeit des Dings. Die vier Gattungen geben das stoische Verständnis von „sein“ wieder. -/- Meine These bezüglich der Personen lautet, dass (...)
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  37. Antiskeptische Trittbrettfahrer des semantischen Externalismus.Jochen Briesen - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (4):100-122.
    Die philosophische Skepsis bezweifelt argumentativ, dass Menschen über Wissen verfügen. Eine interessante und viel beachtete Reaktion auf diese Skepsis basiert auf dem semantischen Externalismus. Obwohl die antiskeptische Strategie des Externalismus im Laufe der Jahre entscheident verbessert wurde, krankt sie in den Augen vieler Philosophen immer noch an einer stark beschränkten Reichweite: Sie ist nur hinsichtlich ganz bestimmter Varianten skeptischer Argumentation erfolgreich – durch geschickte Modifikation des skeptischen Arguments ist der Skeptiker in der Lage, sein Argument gegen den externalistischen Angriff (...)
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  38. Materialität und Sozialität des selbstbewussten Subjekts. Die Subjektivität des denkenden Lebewesens und sein Widerspruch.Michael Frey - 2023 - Hamburg: Felix Meiner.
    Menschliches Leben ist grundlegend dadurch charakterisiert, dass dem Menschen bewusst ist, dass er sich in unterschiedlicher Gestalt verwirklicht. Dieses Bewusstsein ist tief im Bewusstsein seiner selbst, in seinem Selbstbewusstsein also, verankert. In diesem Buch wird gezeigt, dass ein Subjekt nur dadurch ein adäquates Bewusstsein seiner selbst haben kann, dass es sich in Differenz zu anderen gleichermaßen selbstbewussten Subjekten begreift. Mir als einzelnem Menschen, als Individuum, ist bewusst, dass ich so bin, mein Mitmensch hingegen anders und wir beide trotzdem (...)
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  39. Kritik einer philosophischen Untersuchung des Neuen Coronavirus.Gerhard Kaidisch - manuscript
    Albrecht von Wachters Studie Eine philosophische Untersuchung des Neuen Coronavirus (von Anfang Juni 2020) zufolge kann selbst ein gut informierter Laie erkennen, dass das Neuartige Coronavirus nicht besonders gefährlich ist. Ohne Widerspruch dazu lässt sich behaupten, dass ein Virus, das eine wichtige, sine qua non Bedingung einer weltweiten Krise ist, zurecht als hochgradig gefährlich beurteilt wird. Denn der Neuartige Coronavirus ist nicht nur gefährlich für die Gesundheit, sondern auch für Politik und Wirtschaft, wobei letzteres natürlich maßgeblich von der Beurteilung des (...)
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  40. Symbolische Verletzbarkeit. Die doppelte Asymmetrie des Sozialen nach Hegel und Levinas.Steffen Herrmann - 2013 - Bielefeld, Deutschland: transcript.
    Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletz-barkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgangvon den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderendie Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausge-setztheit an die Verantwortung für Andere (...)
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  41. Wie schlüssig ist Albert Camus’ frühe „Logik des Absurden“?Thomas Pölzler - 2016 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 41 (1):59-76.
    Im Roman „Der Fremde“, dem Drama „Caligula“ und insbesondere dem Essay „Der Mythos des Sisyphos“ entwickelt Albert Camus eine erste Fassung einer „Logik des Absurden“. Die menschliche Existenz sei geprägt durch ein Spannungsverhältnis zwischen unserem Streben nach Sinn und einer dieses Streben fortwährend enttäuschenden Welt. Auf die Erkenntnis dieser Tatsache darf man Camus zufolge weder mit Selbstmord noch mit dem Aufgeben des Strebens nach Sinn reagieren. Vielmehr fordert er eine Haltung der beständigen Auflehnung. In meinem Artikel gehe ich der Frage (...)
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  42. Wilhelm Dilthey und die Autobiografie: Georg Misch und Simone de Beauvoir als Grenzgänger zwischen Geschichte und Literatur.Esther Redolfi Widmann - manuscript
    Das Interesse, welches den Autobiografien aktuell entgegengebracht wird, erlebt zur Zeit eine Renaissance. Der retrospektive Blick auf die eigene Lebensgeschichte bzw. das geschichtliche Verstehen findet sich sowohl in Wilhelm Diltheys als auch in Georg Mischs Theorie der Autobiografie wieder. Der Zweck der Autobiografie, die Person, die sich hinter der Selbstbiografie befindet, zu verstehen, bringt uns zu einer Autobiografin "par excellence", zu Simone de Beauvoir. Durch Persönlichkeiten wie Beauvoir ist es für uns heute möglich, sowohl in ihr Leben als auch in (...)
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  43.  17
    El innatismo platónico a la luz del innatismo virtual leibniziano.Héctor Andrés Loreto de Vázquez - 2023 - Logos Revista de Filosofía 140 (140):123-139.
    Como puede leerse en los Nouveaux essais, Leibniz se proclamaba a sí mismo como seguidor de Platón. Pensaba que, para poder apreciar la vigencia de los resultados a los que llegó Platón, la reminiscencia platónica debía interpretarse dejando aparte la teoría platónica de la preexistencia del alma. En este ensayo, se analizan los tres diálogos platónicos que tratan el tema de la reminiscencia, tomando como puntos de apoyo el innatismo leibniziano y la crítica leibniziana del innatismo platónico, con el fin (...)
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  44. Teoría sobre el concepto innato de unidad y su proyección en la interpretación del mundo.Héctor Andrés Loreto de Vázquez - 2023 - Filha - Universidad Autónoma de Zacatecas 18 (29).
    Se expone, en este trabajo, una teoría que muestra cómo es que el hombre extrae desde su propio fondo ciertas ideas innatas que proyecta en los entes que percibe y que piensa, particularmente las ideas de ser y de unidad. Además, se muestra que el grado de proyección de estas ideas (las ideas de ser y de unidad) sobre los entes que el entendimiento percibe, está en función del grado de alegría o de angustia que un hombre siente. Para el (...)
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  45. Exzentrische Tiere und die Selbstüberwindung des Naturalismus: Dilthey, Plessner, Grene.Eric S. Nelson - 2018 - In Rainer Adolphi, Andrzej Gniazdowski & Zdzisław Krasnodębski (eds.), Philosophische Anthropologie zwischen Soziologie und Geschichtsphilosophie. Nordhausen: Bautz-Verlag. pp. 369-387.
    In diesem Aufsatz, werde ich die Frage des Naturalismus in Plessners Philosophie des organischen Lebens und seiner amerikanischen Rezeption, in besonders die philosophischen-biologischen Schriften von Marjorie Grene, untersuchen. Die amerikanische Philosophin Grene war die Hauptvertreterin Plessners im Englischen Sprachraum in 20sten Jahrhundert, die Plessners anthropologischen Argumentation in ihren Schriften zur Philosophie der Biologie aufgenommen und verwendet hat. Grene kritisierte in ihren frühen Schriften Heidegger, Sartre, und die Existenzphilosophie, die das menschliche Dasein von der Natur radikal absondert und die negative Affekte (...)
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  46. Die Rolle des Vertrauens für eine Sicherheitspolitik der Kooperation.Pascal Delhom - 2019 - In Ines-Jacqueline Werkner & Martina Fischer (eds.), Europäische Friedensordnungen Und Sicherheitsarchitekturen: Politisch-Ethische Herausforderungen • Band 3. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 93-110.
    Der Schutz vor Gewalt und Verletzungen ist ohne Zweifel eine der wichtigsten Aufgaben jeder Friedens- und Sicherheitspolitik. Denn kein Frieden kann von Dauer sein, in dem ein solcher Schutz nicht gewährleistet wird und in dem sich Menschen vor anderen Menschen fürchten müssen. Dies gilt umso mehr für eine Auffassung des gerechten Friedens, die nicht nur vor Gewalt, sondern auch vor Not zu schützen beansprucht. Wie allerdings dieser Schutz gewährt wird, hängt weitgehend von der Auffassung von Sicherheit ab, die (...)
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  47. Evolution im Doppelstrom der Zeit - Morphologie des organischen Erkennens (2nd edition).Christoph J. Hueck - 2023 - Stuttgart: Akanthos Academy.
    Warum verlief die Evolution bis zum Menschen und ist nicht auf einer früheren Stufe stehen geblie­ben? Verdanken wir unser Dasein einer über Millionen von Jahren abgelaufenen Kette von Zufällen? Kann man das Leben aus toter Materie erklären? Und was ist Leben überhaupt? Die Antworten, die die Naturwissenschaft auf diese grundlegenden Fragen gibt, können ein tieferes Nachdenken nicht befriedigen. In diesem Buch wird gezeigt, dass in der naturalistischen und darwi­nistischen Erklärung des Lebens und seiner Evolution ein entscheidender Faktor übersehen wird, (...)
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  48. PrEP als demokratische Biopolitik. Zur Kritik der biopolitischen Repressionshypothese - oder: die pharmazeutische Destigmatisierung des Schwulseins.Karsten Schubert - 2020 - Jahrbuch Sexualitäten 5:91-125.
    PrEP (Präexpositionsprophylaxe) ist ein relativ neues Mittel zur Prävention von HIV-Infektionen. HIV-negative Menschen nehmen antivirale Medikamente ein, die verhindern, dass der Kontakt mit dem Virus zu einer Infektion führt. Im Gegensatz zum Kondomgebrauch basiert dieses Präventionsverfahren auf Medikamenten und nicht auf einer Verhaltensänderung. Aus der Perspektive der Biopolitik fügt sie sich in einen größeren Trend in Richtung Medikalisierung, des Anstiegs der Macht der Pharmaindustrie und der Reglementierung des Risikos ein. Sexuelles Verhalten ist das Ergebnis der Subjektivierung, des Prozesses, durch (...)
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  49. From Political Philosophy to Messy Empirical Reality.Miklos Zala, Simon Rippon, Tom Theuns, Sem de Maagt & Bert van den Brink - 2020 - In Trudie Knijn & Dorota Lepianka (eds.), Justice and Vulnerability in Europe: An Interdisciplinary Approach. Northampton: Edward Elgar Publishing Ltd. pp. 37-53.
    This chapter describes how philosophical theorizing about justice can be connected with empirical research in the social sciences. We begin by drawing on some received distinctions between ideal and non-ideal approaches to theorizing justice along several different dimensions, showing how non-ideal approaches are needed to address normative aspects of real-world problems and to provide practical guidance. We argue that there are advantages to a transitional approach to justice focusing on manifest injustices, including the fact that it enables us to set (...)
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  50. „Sapientis est ordinare“. Die ordnungsstiftende Kompetenz des Weisen – ein Gang durch die Philosophiegeschichte in systematischer Absicht.Armin G. Wildfeuer - 2021 - In Thomas Möllenbeck & Ludger Schulte (eds.), Weisheit – Spiritualität der Menschheit. Münster: Aschendorff. pp. 151-191.
    Philosophie stellt den Bezug zur Weisheit bereits in ihrem Namen (philo-sophia) her. So selbstverständlich dies ist, so spannungsgeladen ist deren Verhältnis. Denn Philosophie und Weisheit sind Korrespondenz- und Reibungsbegriffe gleichermaßen. Es mag daher auf den ersten Blick verwundern oder eben nicht, dass sich seit der Neuzeit der bis dahin konstitutive Zusammenhang von Philosophie und Weisheit zunehmend auflöst bis dahin, dass es die Philosophie seit dem 19. Jahrhundert weit von sich weist, mit Weisheit überhaupt in einen Zusammenhang gebracht zu werden (1.) (...)
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