Results for 'Unsterblichkeit'

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  1. Unsterblichkeit 2.0.Jobst Landgrebe & Barry Smith - 2022 - In Ludger Jansen & Rebekka A. Klein (eds.), Seele digital? Mind uploading, virtuelles Bewusstsein und christliche Auferstehungshoffnung. Verlag Friedrich Pustet. pp. 69-83.
    Das in diesem Aufsatz vorgebrachte Argumentationsmuster hat folgende Schritte: 1. Der menschliche Geist ist vom Körper nicht trennbar, sie bilden ein Kontinuum. 2. Unser Bewusstsein und alle darauf aufbauenden geistigen Phänomene sind die Emanation eines materiellen Prozesses, den ein komplexes System verursacht. 3. Komplexe Systeme lassen sich mathematisch nicht modellieren und nicht kausal verstehen. 4. Computer sind Turing-Maschinen. Sie können nur mathematische Modelle berechnen. Es wird niemals Hyper-Turing Maschinen geben, und wenn es sie gäbe, könnten sie auch nur mathematische Modelle (...)
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  2. Über die Unsterblichkeit der Seele.Corey W. Dyck & Georg Friedrich Meier (eds.) - 2018 - Hildesheim: Olms.
    Meier’s Gedancken von dem Zustande der Seele nach dem Tode (Gedancken) deserves a prominent place among treatments of the immortality of the soul in 18th century German philosophy, both within and without the Wolffian tradition of rational psychology. It does not wilt next to Mendelssohn’s Phädon in its quality of expression, and might even be compared with Kant’s discussion in the Paralogisms chapter of his Kritik der reinen Vernunft in terms of the boldness of its argument and its philosophical rigour. (...)
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  3. Gott, Freiheit und Unsterblichkeit. Drei Postulate der Unvernunft?Olaf Müller - 2010 - In Martin Grajner & Adolf Rami (eds.), Wahrheit, Bedeutung, Existenz. Frankfurt am Main, Deutschland: Ontos. pp. 279-315.
    Wenn überhaupt in einem Gebiet Wahrheit und Existenz unabhängig von unseren Erkenntnisfähigkeiten sind, dann in der Metaphysik – etwa bei der Frage, ob es Gott gibt oder eine Seele, die unseren Tod überdauert. Die metaphysica specialis schreit geradezu nach metaphysischem Realismus und dem zugehörigen Wahrheitsbegriff. Von diesem Ausgangspunkt gerät man allerdings schnell in Verlegenheit, wenn man fragt: Nach welchen Kriterien sollen wir uns richten, wenn wir uns über Gott oder Unsterblichkeit ein Urteil bilden wollen? Mit den Mitteln der Naturwissenschaft (...)
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  4. Uberzeugender Beweis aus der Vernunft von der Unsterblichkeit sowohl der Menschen Seelen insgemein, als besonders der Kinder-Seelen.Israel Gottlieb Canz & Corey W. Dyck (eds.) - 2017 - Hildesheim: Olms.
    Israel Gottlieb Canz’s Uberzeugender Beweiß, first published in 1741 and reprinted here in its second, expanded edition stands as his most influential discussion of the soul’s immortality, with one contemporary pronouncing it to be “one of the best [treatments of immortality] that we have.” In this text, Canz seeks to augment and supplement traditional Wolffian proofs by considering, first, the grounds for the soul’s immortality that are contained in its own nature and, second, the grounds for the same that are (...)
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    Review of Wunderland der Unsterblichkeit[REVIEW]Jan Gerrit Strala - 2016 - European Journal of Japanese Philosophy 1:375-377.
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  6. Sobre o conhecimento em Ludwig Feuerbach: uma investigação a partir dos Gedanken über Tod und Unsterblichkeit (1830).José Edmar Lima Filho - 2021 - Filosofia Unisinos 22 (2):1-14.
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  7. Godehard Brüntrup, Matthias Rugel, and Maria Schwartz . Auferstehung des Leibes - Unsterblichkeit der Seele. [Resurrection of the Body - Immortality of the Soul]. Kohlhammer, 2010. [REVIEW]Thomas Marschler - 2011 - European Journal for Philosophy of Religion 3 (1):260-265.
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  8. Die immaterielle Seele. Ein ehrwürdiger Beweis in neuen Kleidern.Olaf L. Müller - 2020 - In Aaron Langenfeld, Sarah Rosenhauer & Stephan Steiner (eds.), Menschlicher Geist - Göttlicher Geist. Beiträge zur Philosophie und Theologie des Geistes. Münster: Aschendorff. pp. 65-112.
    Selbst wenn die traditionellen Beweise der immateriellen Seele (von Platon bis Descartes) zu wünschen übrig lassen, muss uns das nicht davon abhalten, sie mit den Mitteln der modernen analytischen Philosophie neu zu fassen und wasserdicht zu machen. Ich werde (ohne eigene Diskussion der bereits vorliegenden Beweise) eine neue Version vorschlagen, die von Swinburne angeregt wurde, sich an wesentlichen Stellen von seinem Ansatz unterscheidet und auf zwei verblüffend schwachen Prämissen beruht: Einerseits auf der konsistenten Vorstellbarkeit von Gedankenspielen, in die irgend eine (...)
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  9. Misologie und Misanthropie in Platons Phaidon.Ulrich Diehl - 2013 - In H.-J. Gerigk / H. Koopmann (ed.), Hass. Darstellung und Deutung in den Wissenschaften und Künsten. Mattes Verlag.
    Das Thema der Misologie und Misanthropie lässt sich wie so viele anderen philosophischen Themen der europäischen Geistesgeschichte bis zu einem platonischen Dialog zurückverfolgen. In diesem Fall handelt es sich um Platons berühmten Dialog Phaidon. Nun handelt dieser Dialog bekanntlich von der Frage nach der Unsterblichkeit der menschlichen Seele. Dennoch verweist Sokrates an einer bestimmten Stelle des Dialoges auf die für den Menschen drohenden Gefahren der Misologie und der Misanthropie hin, dem Hass auf die Vernunft und den Hass auf den (...)
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  10. Gute Gene sind alles? Der genetisch codierte Mensch im Transhumanismus.Anna Puzio - 2024 - In Mariano Delgado & Klaus Vellguth (eds.), Der bessere Mensch. Religionswissenschaftliche, ethische und theologische Perspektiven. Ostfildern: Grünewald. pp. 165–192.
    Mit den Fortschritten in Generativer Künstlicher Intelligenz, Large Language Models, Brain-Computer Interfaces und genetischen Eingriffen gewinnt auch der Transhumanismus an Relevanz. Der Transhumanismus ist ein beliebtes Thema der Medien und wird in Tages- und Wochenzeitungen sowie im Fernsehen gerne aufgegriffen. Außerdem gibt es inzwischen viele Filme, die den Transhumanismus thematisieren, z. B. die Dokumentation „Endlich unendlich“ (2021, Regie: Stephan Bergmann). Der Transhumanismus wurde in Österreich auch Gegenstand einer Verschwörungserzählung, über die der Bayrische Rundfunk aufgeklärt hat. Auf den Wahlplakaten der „Partei (...)
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  11. Warte, bis Du stirbst. Dualistische Hausaufgaben von Moritz Schlick.Olaf L. Müller - 2010 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Ursprünge und Entwicklungen seines Denkens. Schlickiana Band 5. pp. 11-71.
    Die Frage des Weiterlebens nach dem Tod ist sinnvoll, selbst im Lichte des strengen Sinnkriteriums der logischen Empiristen. Schlick schlägt folgende Verifikationsmethode fürs postmortale Weiterleben vor: "Warte, bis Du stirbst". Da Schlick diesen Gedanken nicht ausgearbeitet hat, spiele ich verschiedene Versionen der vorgeschlagenen Verifikation durch: Weiterleben mit einem fremden Körper und körperloses Weiterleben. Um die Identität des Weiterlebenden zu sichern, braucht der Weiterlebende Erinnerungen, intellektuelle Aktivität, Willensentscheidungen und kontinuierliche Erlebnisse ohne Bruch. Ob diese Aspekte unseres mentalen Lebens allesamt für Schlicks (...)
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  12. Seelenlos glücklich? Zur Entkräftung einiger antidualistischer Argumente.Olaf L. Müller - 2010 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Ursprünge und Entwicklungen seines Denkens. Schlickiana Band 5. Berlin, Deutschland: pp. 105-126.
    In der Schlickvorlesung ("Warte, bis Du stirbst") habe ich im Detail Geschichten erzählt, die jemand erleben müsste, um sein Weiterleben nach dem Tod zu verifizieren. Diese Geschichten hatten eine dualistische Stoßrichtung, lieferten aber kein Argument zugunsten des Dualismus, kein Argument zugunsten der Möglichkeit, dass unsere Seele auch ohne Körper weiterlebt. Niko Strobach hat implizite Argumente aus der Schlickvorlesung herausgelesen und kritisiert. In meiner Reaktion auf diese Kritik spreche ich mich für eine epistemische Lesart der dualistischen Möglichkeit aus; ob der Dualismus (...)
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  13. Wo spielt die mentale Begleitmusik? Plädoyer für das Eingeständnis einer profunden Unwissenheit -­ Antwort auf Thomas Sukopp.Olaf L. Müller - 2007 - In Thomas Sukopp & Gerhard Vollmer (eds.), Naturalismus: Positionen, Perspektiven, Probleme. Tübingen, Deutschland: Mohr Siebeck. pp. 161-167.
    Was sollen wir von einem seelischen Leben außerhalb der Natur halten? In seinem Kommentar zu meiner metaphysischen Provokation „Jenseits" legt Thomas Sukopp nahe, dass jede Evidenz gegen jene Möglichkeit spreche. Ich sehe das anders; weder spricht irgendwelche apriorische Evidenz gegen ein seeli­sches Leben außerhalb unserer Körper, noch spricht empirische Evidenz dagegen. Nicht einmal Wahrscheinlichkeiten können wir gegen das Jenseits ins Feld führen, denn Wahrscheinlichkeitsbehauptungen beruhen auf Naturbeobachtung- und der Streit dreht sich um etwas außerhalb der Natur. Genauso wenig helfen Kriterien (...)
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  14. Die blinden Schatten von Narcissus.Roberto Arruda (ed.) - 2023 - Sao Paulo: Terra à Vista.
    Diese Arbeit wird wesentliche Fragen über das kollektive Imaginär und seine Beziehungen zur Realität und Wahrheit ansprechen. Zunächst sollten wir dieses Thema in einem konzeptionellen Rahmen ansprechen, gefolgt von der entsprechenden Tatsachenanalyse demonstrierbarer Verhaltensrealitäten. Wir werden nicht nur die Methodik, sondern vor allem die Prinzipien und Sätze der analytischen Philosophie annehmen. Die vorliegende Arbeit beruht analytischer Reflexion. Wir werden so umfassend und tief wie möglich spekulieren und die Ergebnisse unserer Gedanken ausdrücken. Trotz des multidisziplinären Charakters des Themas und der methodischen (...)
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  15. Moralische Archetypen: Ethik in der Vorgeschichte.Roberto Arruda Thomas - 2023 - São Paulo: Terra à Vista.
    Die philosophischen, traditionellen Ansätze zur Moral beruhen hauptsächlich auf metaphysischen und theologischen Konzepten und Theorien. Unter den traditionellen Ethikkonzepten ist die göttliche Befehlstheorie die prominenteste (DCT). Gemäß der DCT gibt Gott der Menschheit moralische Grundlagen durch ihre Schöpfung und durch Offenbarung. Moral und Göttlichkeit sind seit der fernsten Zivilisation untrennbar. Diese Konzepte tauchen in einen theologischen Rahmen ein und werden hauptsächlich von den meisten Anhängern der drei abrahamitischen Traditionen angenommen: Judentum, Christentum und Islam: dem bedeutendsten Teil der menschlichen Bevölkerung. Die (...)
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  16. 3,5-Dimensionalismus und Überleben: ein prozess-ontologischer Ansatz.Godehard Brüntrup - 2010 - In Godehard Brüntrup, Matthias Rugel & Maria Schwartz (eds.), Auferstehung des Leibes - Unsterblichkeit der Seele. pp. 245-268.
    Paper on personal identity and the possibility of survival within a framework of a process-oriented metaphysics that combines elements of four-dimensionalism and three-dimensionalism.
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