Results for 'Reden Precalin'

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  1. Video-Based Instruction as a Remediation in Teaching Thermodynamics among Prospective Science Teachers.Resty Samosa, Kimberly Castro, Christian Roel Gabriel, Isaiah Yvette Lozano, Christian Paul Paglicawan & Reden Precalin - 2023 - Studies in Technology and Education 2 (1):43-51.
    This study examined the effectiveness of video-based instruction (VBI) as a learning remediation strategy in teaching Laws of Thermodynamics among Prospective Science Teachers at Bulacan State University. The researchers employed – a one-group pretest–posttest design to assess the 35 prospective science teachers who were purposively selected. More so, data was gathered through researcher-made pretest-posttest achievement tests and an adapted Likert survey questionnaire. The data was treated descriptively and inferentially. The findings showed that VBI as a learning remediation strategy positively affected (...)
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  2.  50
    Positivität und Polemik. Hegel als Leser der Reden über die Religion von Schleiermacher.Emanuele Cafagna - 2014 - Hegel Studien 48:155-185.
    Hegel’s dispute with Schleiermacher in Berlin had as its premise his reception of Schleiermacher’s Reden über die Religion. My intention is to clarify the history of this reception by arguing that Hegel’s Frankfurt early writings already contain clues as to his reading of Schleiermacher’s work. Differently from previous interpretations, however, I will not support the hypothesis that, during his Frankfurt period, Hegel was influenced by Schleiermacher’s foundations of religion. My contention is that, from the very beginning, Hegel opposed Schleiermacher’s (...)
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  3. Werner Heisenbergs Position zu einer hypothetischen Wissenschaftsauffassung in seinen populären Reden und Aufsätzen.Gregor Schiemann - 2007 - In M. Gerhard (ed.), Oldenburger Jahrbuch für Philosophie.
    Werner Heisenberg hat einen wichtigen, noch nicht hinreichend untersuchten Beitrag zum Wandel des neuzeitlichen Wissenschaftsverständnisses geleistet. Der Wandel führte von der Charakterisierung des wissenschaftlichen Wissens als sichere Erkenntnis zu seiner - heute weithin anerkannten - Charakterisierung als bloß hypothetische Erkenntnis. Anfänge dieses Wandlungsprozesses lassen sich im 19. Jahrhundert nachweisen (z.B. bei John Hersehel, William Whewell oder Hermann von Helmholtz). Ich möchte am Beispiel von Heisenberg der Frage nachgehen, welchen Einfluss die Begründung der Quantenmechanik, die seine Wissenschaftsauffassung prägte, auf den Prozess (...)
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  4. Mehr Öffentlichkeit wagen. Wie(so) über Wahrheit reden?Romy Jaster - 2020 - In Georg Brun & Claus Beisbart (eds.), Mit Philosophie die Welt verändern. Basel: Schwabe. pp. 135-175.
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  5. Redesequenzen. Untersuchungen zur Grammatik von Diskursen und Texten.Thorsten Sander - 2002 - Paderborn, Germany: mentis Verlag.
    In der neueren Sprachphilosophie ist wiederholt der soziale Charakter des Redens betont worden. Das Buch versucht, diese These auf der Grundlage einer genauen Untersuchung der Abfolge einzelner sprachlicher Handlungen zu verteidigen. Die orthodoxe Sprechakttheorie hat sich bislang weitgehend auf die Gelingensbedingungen einzelner sprachlicher Vollzüge konzentriert. Isolierte Redehandlungen stellen allerdings in der kommunikativen Praxis einen Ausnahmefall dar: Ein kompetenter Sprecher muss nicht nur die vom sprachlichen Kontext unabhängigen Korrektheitsstandards kennen; vielmehr muss er auch in der Lage sein, die eigenen Sprechakte im (...)
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  6. Kritik des Naturalismus.Geert Keil - 1993 - New York: de Gruyter.
    Thema der Arbeit ist die Frage, ob eine naturalistische Revolutionierung unseres Selbstverständnisses sprachlich möglich ist. Nach der sprachlichen Möglichkeit wird gefragt, weil nach dem linguistic turn kein Naturalisierungsprogramm ohne den Anspruch auskommt, dass eine Reduktion, Elimination oder Uminterpretation bestimmter Diskurse über den Menschen möglich sei: Die Diskurse über den Menschen sollen an den naturalistischen Diskurs assimiliert werden. Wodurch dieser sich auszeichnet, ist nicht einfach zu bestimmen, doch ist die Intuition nicht von der Hand zu weisen, dass wir über Erfahrungen, die (...)
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  7.  49
    Mocht Plato zien wat er van de universiteit geworden is, dan zou hij stomverbaasd en bezorgd zijn.Michael S. Merry & Bart Van Leeuwen - 2024 - Https://Www.Knack.Be/Nieuws/Belgie/Onderwijs/Mocht-Plato-Zien-Wat-Er-van-de-Universiteit-Geworden-is -Dan-Zou-Hij-Stomverbaasd-En-Bezorgd-Zijn/.
    Als Plato de hedendaagse academie zou aanschouwen, zou hij niet alleen stomverbaasd zijn over de massificatie en de byzantijnse bureaucratie, maar gezien het ethische doel van de universiteit zou hij ook reden hebben om bezorgd te zijn.
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  8. Innen und außen: zwei Perspektiven auf analytische Sätze.Olaf L. Müller - 2008 - Philosophia Naturalis 45 (1):5-35.
    Man kann die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen aus zwei Perspektiven betrachten – von innen oder von außen: mit Blick auf die eigene Sprache oder mit Blick auf die Sprache anderer. Wer die Außenperspektive einnimmt, sucht eine Antwort auf die deskriptive Frage, welche Sätze einer fremden Sprache als analytisch zu klassifizieren sind. Wer die Innenperspektive einnimmt, sucht dagegen eine Antwort auf folgende normative Frage: Welche Sätze darf ich nicht preisgeben oder zurückweisen – wenn ich keinen Unfug reden will? (...)
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  9.  66
    De rol van filosofie in pedagogisch en onderwijskundig onderzoek.Michael S. Merry - 2011 - Https://Pure.Uva.Nl/Ws/Files/1232626/115828_Pdf_3707Oratie_Merry_Def.Pdf.
    Het zal geen van de aanwezigen verbazen dat we het volgende allemaal tegenkomen in empirisch onderzoek: verborgen aannames, ongegronde conclusies, vreemde analyse-eenheden, een ontbrekende uitsplitsing van gegevens, een ‘post hoc ergo propter hoc’-redenering (een simpele correlatie die leidt tot ongerechtvaardigde gevolgtrekkingen over oorzaak en gevolg), ontbrekende contextuele verklaringen, onjuiste en misleidende vergelijkingen, onthutsend onbetrouwbare steekproeven die leiden tot uiterst dubieuze extrapolaties, en hypotheses die voorspellen of proberen te achterhalen en bevestigen wat de gemiddelde persoon al weet. We beschikken natuurlijk over (...)
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  10.  85
    Das politische Triebmodell Nietzsches als Gegenmodell zu Schopenhauers Metaphysik des blinden Willens.Rogério Lopes - 2012 - In Jutta Georg & Claus Zittel (eds.), Nietzsches Philosophie des Unbewussten. Walter de Gruyter. pp. 147-156.
    Ziel meines Beitrages ist die These zu vertreten, dass das Triebmodell Nietzsches durch eine Auseinandersetzung mit dem schopenhauerianischen Prinzip des Willens zum Leben entwickelt wurde. Dieses Modell lässt sich als einen durchgehenden Versuch interpretieren, mit den begrifflichen Schwierigkeiten der Willensmetaphysik Schopenhauers umzugehen, die Nietzsche bereits im Jahre 1868 in der Leipziger Aufzeichnungen identifiziert hat. Was Nietzsche für besonderes verwerflich an dem Projekt Schopenhauers einer post-Kantischen Metaphysik hält, das ist im Wesentliche die Tatsache, dass er bei Durchführung dieses Projektes den alten (...)
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  11. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten? Schützenhilfe für Schlicks Verifikationsprinzip.Olaf L. Müller - 2013 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Die Rostocker Jahre und ihr Einfluss auf die Wiener Zeit. Schlickiana, Band 6. Leipzig, Deutschland: Leipziger Universitätsverlag. pp. 225-270.
    Kein Hahn kräht mehr nach dem Verifikationsprinzip, das Moritz Schlick zusammen mit seinen Mitstreitern des Wiener Kreises verfochten hat. Seit einem halben Jahrhundert gilt das Prinzip als philosophisch erledigt; doch Totgesagte leben länger. Ich versuche, eine Fassung des Prinzips zu formulieren, die auch unter den Bedingungen der Nachkriegs-Philosophie verteidigt werden kann: Grob gesagt, muss jeder sinnvolle Satz im Prinzip empirisch (oder doch aposteriori) überprüft werden können, einerlei ob verifiziert oder falsifiziert, ob fallibel oder infallibel, ob direkt oder indirekt, ob deduktiv, (...)
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  12. Nach den Nachrufen.Matthias Kettner - 2017 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 65 (6):1148-1162.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 65 Heft: 6 Seiten: 1148-1162. -/- Der Essay „Nach den Nachrufen. Zum Gedenken an Karl-Otto Apel“ enthält neben (1) wirkungsgeschichtlichen Anmerkungen der „transzendentalpragmatischen“ Kommunikationsphilosophie und einigen persönlichen Rückblicken des Autors auf die Studienzeit bei und Zusammenarbeit mit dem 2017 verstorbenen Karl-Otto Apel (2) eine Rekonstruktion des transzendentalpragmatischen Begriffs der virtuell unbegrenzten Kommunikationsgemeinschaft. Dieser Begriff wird als eine spezifische interpersonelle Beziehungsfigur rekonstruiert, die Personen immer dann konstituieren, wenn und weil sie sich als Subjekte (...)
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  13. Zwischen Science-Fiction und Science Fact. Die Kybernetisierung des Politischen.Anna-Verena Nosthoff & Felix Maschewski - 2021 - In Timo Daum & Sabine Nuss (eds.), Die unsichtbare Hand des Plans. Koordination und Kalkül im digitalen Kapitalismus.
    Ziel des Beitrages ist die differenzierende Beschreibung des Projekts Cybersyn sowie die anschließende kritische Perspektivierung ausgewählter neokybernetischer Governance-Konzepte, die in den letzten Jahren verstärkt im Policy-Kontext diskutiert wurden. Die „Entscheidungsmaschine“ Stafford Beers, die der Management-Kybernetiker unter Salvador Allende in den frühen Siebzigern konzipierte, wird zumeist als Projekt eines technisch avancierten, ökonomischen Organisationskonzepts, eines „dritten Wegs“ beschrieben. Der Beitrag diskutiert die Grundkonzeption des „sozialistischen Internets“, seine fortschrittlichen, ökonomischen Ideen und Ästhetiken wie auch die Person Stafford Beer, legt den Fokus aber vor (...)
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  14. Hermann von Helmholtz, Philosophische und populärwissenschaftliche Schriften. 3 Bände.Gregor Schiemann, Michael Heidelberger & Helmut Pulte (eds.) - 2017 - Hamburg: Meiner.
    Aus dem vielfältigen Werk von Hermann von Helmholtz versammelt diese Ausgabe die im engeren Sinne philosophischen Abhandlungen, vor allem zur Wissenschaftsphilosophie und Erkenntnistheorie, sowie Vorträge und Reden, bei denen der Autor seine Ausnahmestellung im Wissenschaftsbetrieb nutzte, um die Wissenschaften und ihre Institutionen in der bestehenden Form zu repräsentieren und zu begründen. Ein Philosoph wollte Helmholtz nicht sein, aber er legte der philosophischen Reflexion wissenschaftlicher Erkenntnis und wissenschaftlichen Handelns große Bedeutung bei. Vor allem bezog er, in der Regel ausgehend von (...)
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  15. Berechnungen der moralischen Effizienz.Christoph Lumer - 2021 - In Johannes L. Brandl, Daniel Messelken & Sava Wedman (eds.), Denken. Reden. Handeln. / Thinking. Talking. Acting. Nachträge zu einem Salzburger Symposium mit Georg Meggle. Open Access Publikationsserver der Universität Salzburg (ePLUS). pp. 565-574.
    English: Effective altruism has focused on moral efficiency, i.e. the ratio of the resources used (money, time ...) to the moral benefit achieved, in addition to the extent of our moral commitment, and has called for the maximum efficiency of moral commitment. This raises two questions, among others, which are the subject of this paper: 1. How does one calculate moral efficiency? 2. Is maximum moral efficiency the right moral decision-making criterion? In the article, efficiency calculations of donations for two (...)
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